Schon sehr früh (1930) setzte er sich mit den Werken von Goya und Kubin auseinander. Die dunklen Seiten des Menschseins führte ihn zu den Werken Kafkas. Aus dieser Zeit stammen eine Vielzahl von Illustrationen, Grafiken oder Gemälden. In mehr als hundert Büchern sind Illutrationen von Fronius zu finden. Er schuf unverkennbare grafische Interpretationen zu den Büchern, respektive zu deren Inhalten.
Hans Fronius widmete sich auch sehr vielen literatischen Themen und Zyklen. Zur Berühmtheit gelangten seine zahlreichen Portraits, wie Adalbert Stifter, Johann Strauß, Honoré de Balzac oder Pilatus u.v.a.m. - und wurden auf seine eigene Art Art und Weise grafisch interpretiert.
Aus den zahlreichen Studienreisen stammen Ansichten von Städten, wie Istanbul, St. Petersburg, New York etc.
Aus der Zeit in Fürstenfeld schuf Hans Fronius unverkennbare Au- oder Flusslandschaften.
Hans Fronius starb am 21. März 1988
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